Freitag, 30. Dezember 2011

Das FFT Düsseldorf ist seit nunmehr 10 Jahren das Produktionszentrum für genreübergreifende performative Kunst in der Landeshauptstadt.

Unter dem Titel „Interface“ geht im Januar 2012 die Werkstattreihe für experimentelle Sound-Art in die zweite Runde.

Junge Künstler, Tüftler und Komponisten werden sich der Entdeckung neuer Klangwege widmen. Dabei soll es um die Eröffnung neuer kreativer Spiel-, Denk- und Hörräume gehen, denen das FFT eine Plattform bietet.  Die Verbindung von Musik, Installation und Performance steht dabei im Zentrum der Aufmerksamkeit.

An der Schnittstelle zwischen Sound-Art, Live-Art und Performance wurden junge Künstler gesucht, die sich mit Konzepten zu soundbasierter Kunst beschäftigen, die im Rahmen der Werkstattreihe realisiert und präsentiert werden können.

Das FFT Düsseldorf stellt Arbeitsräume und Produktionsmittel zur Verfügung und bietet begleitende Tutoriums-Einheiten unter der Leitung namhafter Dozenten.

Im Rahmen eines Projektseminars kümmern sich die Studierenden der Heinrich-Heine-Universität am Institut für Kultur und Medien um die Öffentlichkeitsarbeit und Programmvermittlung. Zuständig für den Blog und das facebook-Profil sind Aline Puzalowski und Karin Engels.

Die Reihe wird vom 09. - 13. Januar in den Räumen des FFT realisiert und am Ende dieser Woche präsentiert:
13.01., ab 18 Uhr, FFT Juta, Kasernenstraße 6, 40213 Düsseldorf
und
14.01., ab 18 Uhr, FFT Kammerspiele, Jahnstr. 3, 40215 Düsseldorf.




weitere Infos:
www.forum-freies-theater.de

www.facebook.com/fft.interface

Sonntag, 4. Dezember 2011

Interface die 2te

Im Januar 2012 findet die zweite Ausgabe von „Interface“, der Werkstatt für experimentelle Sound-Art, statt. Das FFT veranstaltet diese Reihe in Kooperation mit dem Institut Fuer Musik Und Medien und bietet so ein Forum für die höchst lebendige, junge Sound-Art-Szene. Ob live-elektronische Performances, begehbare Klang-Installationen, bespielbare und selbstspielende Objekte: „Interface“ steht für vielseitige Klang- und Bildwelten, die es zu entdecken gilt.
Im Zuge der Ausschreibung wurden viele interessante Projekte eingereicht. Nun hat die Jury hat getagt und die Auswahl für „Interface II“ steht fest: Eine Woche lang besetzen fünf ausgewählte Künstler bzw. Künstlergruppen sämtliche Bühnen und Räume des FFT, um sie in ein Experimentierfeld der Klangkunst zu verwandeln.
Begleitet von Christian Banasik (Komponist und Dozent für Audiovisuelles Design) und Jörg Ritzenhoff (Komponist, Autor, Performer, Sänger) werden insgesamt fünf Projektideen realisiert:

  • „Denoising – Die Entlärmung des Lärms“ (Richard Eigner, Wien),
  • „ARRAY“ (Ji Hyun Park + Franziska Windisch, Köln),
  • „abhören.“ (Paul Hübner + Christoph Macha, Mainz),
  • „A.R.I.S.C. - Analoge Räumlich Interaktive Soundcollage“ (Dr. Schmitt, Düsseldorf),
  • „Hurdy Gurdy“ (Milan Schell, Düsseldorf).